Veröffentlicht: 2023-12-23

PRAKTISCH-THEOLOGISCHE REZEPTIONEN IM PONTIFIKAT JOHANNES PAULS II.: DIE ENTWICKLUNG EINER THEOLOGIE DER COMMUNIO ZUR PASTORALEN METHODIK

Sebastian Kießig Logo ORCID , Magdalena Branner

Abstract

Der Aufsatz „Praktisch-Theologische Rezeptionen im Pontifikat Johannes Pauls II.: Die Entwicklung einer Theologie der communio zur pastoralen Methodik“ befasst sich zunächst mit der Stellung der katholischen Kirche, die während des Zweiten Vatikanum eine bedeutsame Änderung durchlief. Sodann rückt die Außerordentliche Bischofssynode von 1985 in den Blick, auf welcher die communio als Zentralbegriff des Zweiten Vatikanum definiert wurde – unter besonderem Mitwirken Papst Johannes Pauls II., der die Wichtigkeit einer (praktischen) Theologie der communio in der säkularisierten Welt von heute betonte. Abschließend bietet dieser Beitrag eine Zusammenfassung und einen Ausblick auf das, was nach der Amtszeit Papst Johannes Pauls II. im Hinblick auf eine Theologie der communio weitergeführt wurde und wird.

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Zitierregeln

Kießig, S., & Branner, M. (2023). PRAKTISCH-THEOLOGISCHE REZEPTIONEN IM PONTIFIKAT JOHANNES PAULS II.: DIE ENTWICKLUNG EINER THEOLOGIE DER COMMUNIO ZUR PASTORALEN METHODIK. Studia Pastoralne, (15), 58–72. Abgerufen von https://journals.us.edu.pl/index.php/sp/article/view/16568

Nr. 15 (2019)
Veröffentlicht: 2021-08-04


ISSN: 1734-4433
eISSN: 2956-624X

Verlag, Organisation
Uniwersytet Śląski w Katowicach

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