Pubblicato: 2023-12-23

JOHANNES PAUL II. – PAPST DER MEDIEN EINE PASTORAL-THEOLOGISCHE REFLEXION

Ireneusz Celary Logo ORCID

Abstract

Johannes Paul II. war ganz bestimmt eine herausragende Persönlichkeit unserer Zeit, nicht nur wegen der Dauer seines Pontifikats. Er war auch der erste römische Pontifex, der – in einer Epoche der Massenmedien – aller Welt, auch Andersgläubigen und Ungläubigen, persönlich die Hand reichte. Die hier vorliegende pastoral-theologische Reflexion reflektiert vor allem die mediale Präsenz des verstorbenen Papstes Johannes Paul II., stellt sie unter verschiedenen Gesichtspunkten dar und deutet sie theologisch. Er wollte damit nicht ein gesamtes „Papstbild” entwerfen, sondern nur auf Teilbereiche hinweisen. Es geht hier zum einemum eine kurze Einschätzung der Veränderungen, die sich durch die große mediale Präsenz des Papstes ergaben und zum anderen um Ansätze einer pastoral-theologischen Reflexion darüber, ob und wie diese zu konstatierenden Merkmale des Papstbildes in der medialen Öffentlichkeit dazu beitragen können, „Kirche als universales Zeichen“ in der Gegenwart erfahrbar zu machen oder zu verhüllen. Der polnische Papst nutzte die Medien wie keiner der Vatikanregierenden zuvor aus und bekam auch am Ende seines Weges eine Medienaufmerksamkeit wie niemand auf dem Heiligen Stuhl vor ihm. Er liebte große Auftritte und wurde auch vom US-Magazin Time sogar zum „Mann des Jahres 1995“ gewählt.

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Regole di citazione

Celary, I. (2023). JOHANNES PAUL II. – PAPST DER MEDIEN EINE PASTORAL-THEOLOGISCHE REFLEXION. Studia Pastoralne, (15), 152–166. Recuperato da https://journals.us.edu.pl/index.php/sp/article/view/16575

N. 15 (2019)
Pubblicato: 2021-08-04


ISSN: 1734-4433
eISSN: 2956-624X

Editore
Uniwersytet Śląski w Katowicach

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