Veröffentlicht: 2020-07-10

Die Geltendmachung von Ansprüchen auf die Rückgabe der vom König nullo iure beschlagnahmten polnischen Adelsgüter vor dem Sejmgericht im Lichte der Verfassungen von 1562/1563—1641

Krzysztof Goźdź-Roszkowski Logo ORCID
Rubrik: Rozprawy i artykuły
https://doi.org/10.31261/ZDP.2020.20.07

Abstract

Der Autor kommt zum Schluss, dass die Geltendmachung der im Titel des Artikels genannten Ansprüche sehr lange dauerte. Man stieß auf erhebliche Schwierigkeiten, die auf eine ablehnende Haltung des Königs gegenüber den Restitutionsforderungen, häufige Verlegung von Verhandlungen auf den nächsten Sejm sowie auf Mängel im Gerichtsverfahren zurückzuführen waren. Schuld an diesem Zustand war auch das Sejmgericht selbst, das nur zö- gernd arbeitete, wodurch die anhängigen Sachen sehr oft mit Verzug untersucht wurden. In der Regierungszeit von August II. und August III. wurde die Tätigkeit des Gerichts infolge der Se- jmkrise gelähmt.

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Goźdź-Roszkowski, K. (2020). Die Geltendmachung von Ansprüchen auf die Rückgabe der vom König nullo iure beschlagnahmten polnischen Adelsgüter vor dem Sejmgericht im Lichte der Verfassungen von 1562/1563—1641. Z Dziejów Prawa, 13, 77—86. https://doi.org/10.31261/ZDP.2020.20.07

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Bd. 13 (2020)
Veröffentlicht: 2021-08-11


ISSN: 1898-6986
eISSN: 2353-9879

Verlag, Organisation
Wydawnictwo Uniwersytetu Śląskiego | University of Silesia Press

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