,
Małgorzata Łuszczyńska
https://doi.org/10.31261/ZDP.2019.20.15
Der Artikel klärt die definitorischen Probleme rund um den Begriff „Revo- lution“. Die Autoren stellen fest, dass Revolutionen, wie definierbar sie auch sein mögen, klare, erfassbare nationale Merkmale aufweisen. Die Analyse dieses Problems basiert auf polnischen und tschechischen Traditionen, weil diese beiden Nationen völlig unterschiedliche Herangehens- weisen an das Thema Revolution vertreten. Die Zusammenstellung des tschechischen Konser- vatismus und Unglaubens an eine revolutionäre Strategie mit der polnischen Tradition der Un- abhängigkeitsauflehnungen ist vom hohen Erkenntniswert und kann nach Ansicht der Autoren neue Forschungsfelder eröffnen.
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Bd. 12 (2019)
Veröffentlicht: 2020-04-16
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