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Czasopismo: Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne

Jan Drabina, Historia Chorzowa. Od średniowiecza do 1868 roku

Antoni Dreja

Język: PL | Data publikacji: 31-12-2000 | s. 411-413

2000-12-31



Czasopismo: Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne

Wrocławska kapituła katedralna i jej stosunek do poli- tycznych wydarzeń lat 1453-1471

Jan Drabina

Język: PL | Data publikacji: 31-12-1969 | Abstrakt | s. 183-204

Die ersten zwanzig Jahre der zweiten Hälfte des XV Jahrhunderts bil- deten eine Streitperiode zwischen den Wroclawer Domherren und Georg von Podiebrad. Das Domkapitel zählte 38 Mitglieder. Nach bischöflicher Bestimmung mussten alle Mitglieder die Universitätsausbildung besitzen und der Abstammung nach Schlesier sein. Die bedeutendsten und ein- flussreichsten Persönlichkeiten unter ihnen waren: Mikolaj Tempelfeld und Jan Düster. Es waren scharfe Georgsgegner, Häupter der Opposi- tion und Antriebsräder aller wichtigsten Schritte gegen Praga. Jedoch nicht alle Domherren waren mit ihnen in dieser Hinsicht einig. Im Kapitel gab es auch Mitglieder, die dem König die Opposition zu bekämpfen hal- fen. Wroclaw konnte aber in diesem Streite nicht siegen, denn militä- rische Niederlagen und wirtschaftliche Schwierigkeiten führten dazu, dass die Losungen der Opposition zunichte wurden und auch die Anfüh- rer ihre Popularität verloren hatten.

1969-12-31



Czasopismo: Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne

Stosunek wrocławskich zakonów do króla Jerzego z Podiebradu

Jan Drabina

Język: PL | Data publikacji: 31-12-1971 | Abstrakt | s. 249-266

Im Konflikte zwischen Wrocław und Georg von Podiebrad, welcher wegen seiner husitischen Überzeugungen bekannt war, spielten wroclawer Prediger die wichtigste Rolle. In diesem Kampf nahmen auch die Mönche und Nonnen von zehn wrocłwer Orden teil. Aber sie repraesentierten keine Eindeutige Stellung. Einige von ihnen, Prämonstratenser und vor allem Dominikaner und Observanten des Klosters St Bernhardin, halfen den Predigern in der Bekämpfung Georgs. Dagegen die Franziskaner und die Regulierten Chorherren der Marienkirche auf dem Sande unterwarfen sich dem König. Mangelhaftigkeit der geschichtlichen Urkunden erschwert leider die Identifizierung der Stellungen anderer wrocławer Orden in dieser Streitperiode.

1971-12-31



Czasopismo: Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne

Kontakty Wrocławia z papieżem Pawłem II

Jan Drabina

Język: PL | Data publikacji: 31-12-1972 | Abstrakt | s. 131-150

Sehr lebhaft waren die Verhältnisse Wrocławs mit dem Papst Paul II (1464-1471). In Zeiten seines Pontifikats arbeitete in Wrocław der apostolische Legat, Rudolf von Rüdesheim; in Rom aber, beim päpstlichen Hof residierte der wrocłauer Procurator, Domherr Dr. Fabian Hanco. Die interessanteste und die wichtigste Quelle zur Erkenntniss dieser Verhältnisse ist die Korrespondenz zwischen dem wrocłauer Rat und Papst Paul II. Es war kein Zufall, dass diese Korrespondenz so überreich war. Die Ratmänner der Stadt Wrocław wussten genau, dass nur in Verbindung mit dem Heiligen Stuhl die Stadt mit gutem Erfolge dem eigenen König, Georg von Podiebrad, den Gehorsam und die Huldigung weiter versagen kann.

1972-12-31



Czasopismo: Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne

Legaci apostolscy na Śląsku w latach 1471–1479

Jan Drabina

Język: PL | Data publikacji: 31-12-1973 | Abstrakt | s. 257-276

In der Zeitperiode des Streites um die böhmische Krone nach dem Tode Georgs von Podiebrad, arbeiteten in Schlesien folgende apostolische Legaten: der Bischof von Wrocław Rudolf von Rüdesheim, der Kardinal Marco Barbo, der Franziskaner Gabriel Rangoni von Verona und Dr Baltazar de Piscia.
Die Befehle der Päpste Paul II und Sixtus IV erfüllend, nahmen sie sehr lebhaften Anteil an den wichtigsten Verhandlungen zwischen den Königen Wladislaus Jagiellończyk und Mathias Korwin, immer das Recht des letzten zu der Krone des Königreichs Böhmen unterstützend.
Aber man kann ihnen deswegen keine Vorwürfe machen, weil sie bloß nach den päpstlichen Instruktionen handelten — der Apostolische Stuhl unterstützte immer den Anspruch des ungarischen Königs zur böhmischen Krone.

1973-12-31