Opublikowane: 2010-12-31

Sakramenty wcielone w codzienność

Andrzej Derdziuk

Abstrakt

Im Artikel wird die notwendige Verbindung zwischen den sakramentalen Praktiken und dem moralischen Leben herausgestellt. Nur die exakte Übertragung der Frömmigkeit auf die Praxis der Liebe macht das Wirken der Sakramente glaubwürdig. Nur so wird sichtbar, dass die Sakramente, die den Menschen aus der Kraft Gottes schöpfen lassen, ihn zum eindeutigen Zeugnis der wahren Gottesbegegnung führen. Die Moraltheologie, die heute die theologische Anthropologie als eine der wichtigen Dimensionen eigener Reflexion betrachtet, findet in der Sakramentenlehre eine Bestätigung der Bedeutung der leiblichen Dimension in der Relation des Menschen zu Gott und zum anderen Menschen. Die theologische Bedeutung des Leibes, die in den ntl. Erzählungen vom Wirken Jesu wurzelt, weist auf das wahre Reichtum der Kommunikationsmittel, die in die leibliche Natur der Person eingebettet sind. Eine der Kategorien, die diese Dimension besser erfassen lässt, ist die Berührung Christi, die existentiellen Charakter hat und durch äußere Zeichen zur geistigen Vereinigung mit dem Erlöser führt.

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Zasady cytowania

Derdziuk, A. (2010). Sakramenty wcielone w codzienność. Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne, 43(2), 333–345. Pobrano z https://journals.us.edu.pl/index.php/ssht/article/view/16519

Tom 43 Nr 2 (2010)
Opublikowane: 2021-01-30


ISSN: 0137-3447
eISSN: 2956-6185

Wydawca
Księgarnia św. Jacka

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