Published: 2007-06-30

Kontakty międzyludzkie w obliczu utrwalonych stereotypów (na przykładzie Polski i Niemiec)

Katarzyna Ślebarska Logo ORCID

Abstract

Die Bemerkung der Umgebung hängt hauptsächlich von der Haltung der Menschen ab, also die relativ stetige Neigungen zur positiven oder negativen Einstellung zu anderen Leuten, Sachen oder Vorfällen. Bestimmte Haltungen formen sich auf die persönliche Erfahrung, oder werden von anderen übernommen. In diesem Fall erscheint die Gefährlichkeit sich von den Stereotypen überwältigen zu lassen, also die Gefahr der Durchführung einer sehr einfachen Charakteristik von bestimmten. Die deutsch-polnische Beziehungen stützen sich auf die existierende seit Generationen Stereotypen, die in dem Leben in der Gestalt der fertigen Meinungen, Beurteilungen, sogar in den Scherzen und Anekdoten anwesend sind. Der Zutritt Polens zur Europäischen Union hat einen Einfluß auf die Beziehung der Polen zu ihrem westlichen Nachbar. Angesichts des vereinigten Europas formt sich eine neue Haltung, die offen auf die anderen und die Welt ist. Die direkten Kontakte mit Deutschlandsstaatsbürgern und breitere politische und wirtschaftliche Kenntnisse brechen die Stereotypen und reduzieren Voreingenommenheiten. Das alles spielt eine große Rolle in der Gestaltung der Haltung den Deutschen gegenüber, die Stereotypen dagegen spielen eine kleinere Rolle.

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Ślebarska, K. (2007). Kontakty międzyludzkie w obliczu utrwalonych stereotypów (na przykładzie Polski i Niemiec). Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne, 40(1), 131–140. Retrieved from https://journals.us.edu.pl/index.php/ssht/article/view/17227

Vol. 40 No. 1 (2007)
Published: 2021-02-10


ISSN: 0137-3447
eISSN: 2956-6185

Publisher
Księgarnia św. Jacka

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